Pastinakenpüree zur (wieder-)entdeckung dieses vergessenen gemüses
Die Pastinake gehört zu den vergessenen Gemüsesorten , die seit einigen Jahren wieder auf dem Vormarsch sind, und das zu unserer großen Freude :-) Hier schlagen wir Ihnen für uns die beste Art vor, sie zuzubereiten: als Püree ! Dieser Cousin der Karotte wird mit seinen milden und süßen Aromen die Tafelrunde begeistern. Also versuchen auch Sie unser Pastinakenpüree dank unserer Schritt-für-Schritt-Schritte unten ↓.
Zutaten
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Zubereitung
- Schälen Sie Ihre Pastinaken und Kartoffeln, schneiden Sie sie in Stücke und dämpfen Sie sie dann (ca. 20-25) oder kochen Sie sie in einem Topf (ca. 15 Minuten).
- Wenn Ihr Gemüse gar ist, zerdrücken Sie es mit einem Kartoffelstampfer oder pürieren Sie es in einem Mixer. Fügen Sie die Sahne, Salz und Pfeffer oder Geschmack hinzu und mixen Sie dann erneut.
Fertig! Ihr Pastinakenpüree ist fertig!
Beobachtungen
Wie kann ich mein Pastinakenpüree aromatisieren? Sie können eine Messerspitze Muskatnuss dazugeben :-)
Wie kann ich mein Pastinakenpüree servieren? Im Herbst und Winter bereiten wir gerne Pastinakenpüree als Beilage zu Fleisch oder Fisch zu. Es ist jedes Mal ein voller Erfolg!
Wie kann ich die Kartoffeln im Pastinakenpüree ersetzen? Sie können sich dafür entscheiden, nur Pastinaken in Ihr Püree zu geben. Die Zugabe von Kartoffeln sorgt dank ihres Fleisches für einen Hauch von Cremigkeit. Alternativ können Sie auch eine Kombination aus Pastinaken und Karotten probieren.
Wie lange ist mein Pastinakenpüree haltbar?
In einer luftdichten Dose oder einer mit Alufolie ausgekleideten Schüssel können Sie Ihr Pastinakenpüree 2-3 Tage lang im Kühlschrank aufbewahren.
Wie schmeckt die Pastinake?
Pastinaken haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack (etwas weniger süß als Karotten).
Wie bereite ich die Pastinake zu?
Wenn Sie die Pastinake nicht als Püree essen möchten, gibt es auch andere Zubereitungsarten, in denen sie sehr gut schmeckt. Sie können sie zum Beispiel roh und gerieben verzehren. Sie können sie aber auch in Chips, im Ofen, überbacken oder in Pfannengerichten anbraten. Orientieren Sie sich an Rezepten mit Karotten oder Kartoffeln und versuchen Sie es mit Pastinaken :-)